6KW - Das Wort zum Sonntag - 2-Wege-Synchronisation Google-Kalender und Outlook 2003 Professional und Outlook 2007
Auch heute erscheint eine Zusammenfassung der m.E. wichtigsten news aus dem Mobilfunkbereich im Überblick.
Und wie jeden Samstag wird ein weiteres Thema behandelt: Diesmal widmen wir uns noch einmal dem Google-Kalender.
Und wie jeden Samstag wird ein weiteres Thema behandelt: Diesmal widmen wir uns noch einmal dem Google-Kalender.
Letzten Samstag habe ich Ihnen die freeware "gMigrate" vorgestellt (hier - interner Link), mit der man unterschiedliche Kalender - wie Outlook und Lotus Notes - mit dem Google-Kalender one-way kostenlos synchronisieren kann.Heute möchte ich Ihnen ein kostenloses Programm vorstellen mit dem eine Zwei-Wege-Synchronisation von Outlook XP, Outlook, 2003 bzw. Outlook Professional 2003 und Outlook 2007 dem Google Kalender möglich ist.
Da zusätzlich auch ein mobiler Client für PDAs kostenlos angeboten wird, habe ich einen einen Beitrag für beide kostenlose Programme verfasst:
"Outlook und Google-Kalender synchronsieren - freeware SyncMyCal für Computer und auch für PDA" (interner Link)
Falls Sie mit der folgenden kurzen Zusammenfassung nicht "zufrieden" sind, lässt sich unter den dem obigen Link eine ausführlichere Anleitung finden, um auch den Outlook-Kalender mit einem Google-Kalender abzugleichen.
Die freeware "SyncMyCal Lite" hat aber noch mehr Funktionen zu bieten, zu denen zählen:
- Die Möglichkeit, mehrere Outlook-Profile und Google-Kalender (jeweils 2-Wege) zu synchronisieren, ist vorhanden
- Die Anzahl der zu synchronisierenden Termine ist unbegrenzt.
- Verschiedene Zeit-Zonen der Kalender werden unterstützt.
Quelle und Copyright des Fotos siehe Photocase.com
Einziger Wermutstropfen ist, dass die kostenlose Variante nur einen Synchronisations-Zeitraum von 7 Tagen zulässt.
Wer gerne einen Blick auf die Unterschiede zwischen der freeware und nicht kostenlosen Variante von SyncMyCal werfen möchte:
http://www.syncmycal.com/compare_versions.htm
http://www.syncmycal.com/compare_versions.htm
Voraussetzung: Windows 2000 Service Pack 3, Windows Server 2003 oder Windows XP mit Microsoft Outlook 2003 Professional Edition oder Outlook 2007
In der SyncMyCal-Google-Group wird jedoch daran gearbeitet... Wer Fragen oder Probleme mit dem Programm hat, findet dort auch genügend Antworten:http://groups.google.com/group/syncmycal
Der Download befindet sich auf der Internetseite:
http://www.syncmycal.com/google_calendar_synchronization.htm
Damit SyncMyCal auch funktioniert, müssen auf dem Computer zusätzlich folgende Programme vorhanden oder ggf. installiert werden (alle ebenfalls kostenlos):
http://www.syncmycal.com/google_calendar_synchronization.htm
Damit SyncMyCal auch funktioniert, müssen auf dem Computer zusätzlich folgende Programme vorhanden oder ggf. installiert werden (alle ebenfalls kostenlos):
- .NET Framework Runtime 2.0
- Office 2003 Primary Interop Assemblies (PIA) for Microsoft Outlook 2003 bzw. adäquat für Outlook 2007
- Microsoft Visual Studio 2005 Tools Runtime for the Microsoft Office System (VSTO 2005)
Alle fehlenden Komponenten können zusammen mit der freeware downgeloadet werde (siehe Bild oben).Nach dem Download muss die Datei erst entzippt werden (siehe Bild unten).
Dann sollten Sie zuerst alle fehlenden "Komponenten" und - nach einem Neustart des Systems - SyncMyCal installieren.Und nun zu den news der letzten Woche.
Kostenfalle Gratis-SMS
Onlinekosten.de hat die Internetanbieter von Gratis-SMS einmal unter die Lupe genommen. Wer sich ein bisschen informieren möchte, sollte den Artikel einmal lesen.
Quelle: Onlinekosten
news der Mobilfunkanbieter
Vodafone: tv.gusto
Vodafone erweitert sein MobileTV-Angebot via UMTS um ein Programm, das durch den Magen geht. Mit tv.gusto wird ab sofort ein weiterer kostenfreier Basis-Kanal in das Programm aufgenommen, der insgesamt 14 Formate rund ums Essen und Genießen, Koch-Sendungen zu verschiedenen Themen, Dokumentationen und Spielshows bietet.
Vodafone erweitert sein MobileTV-Angebot via UMTS um ein Programm, das durch den Magen geht. Mit tv.gusto wird ab sofort ein weiterer kostenfreier Basis-Kanal in das Programm aufgenommen, der insgesamt 14 Formate rund ums Essen und Genießen, Koch-Sendungen zu verschiedenen Themen, Dokumentationen und Spielshows bietet.
Quelle: AreaMobile
Vodafone: YouTube-Services auf dem Handy
Die Partnerschaft startet zunächst in England und wird dann in den anderen europäischen Vodafone-Kernländern, auch in Deutschland, fortgesetzt. Vodafone-Kunden können eine tägliche Auswahl von neuen Videos anschauen und haben die Möglichkeit, Links ihrer Lieblingsvideos an Freunde und Familie zu senden, eigene Inhalte von ihrem Handy hochzuladen und in den Themenkategorien zu stöbern.
Die Partnerschaft startet zunächst in England und wird dann in den anderen europäischen Vodafone-Kernländern, auch in Deutschland, fortgesetzt. Vodafone-Kunden können eine tägliche Auswahl von neuen Videos anschauen und haben die Möglichkeit, Links ihrer Lieblingsvideos an Freunde und Familie zu senden, eigene Inhalte von ihrem Handy hochzuladen und in den Themenkategorien zu stöbern.
Quelle: PressePortal
Vodafone: Parnerschaft mit MySpace
Vodafone startet mit dem Webanbieter MySpace Mobile eine Exklusiv-Partnerschaft. Demnach wird der Dienst bis Sommer 2007 gelauncht, für einen monatlichen Beitrag können Nutzer dann auf das Angebot der Community-Plattform zugreifen.
Vodafone startet mit dem Webanbieter MySpace Mobile eine Exklusiv-Partnerschaft. Demnach wird der Dienst bis Sommer 2007 gelauncht, für einen monatlichen Beitrag können Nutzer dann auf das Angebot der Community-Plattform zugreifen.
Quelle: PC Welt.de
O2: Neue Tarife für Privat- und Geschäftskunden
Quelle: CDNet.de
law & oder: Mufti erlässt Rechtsgutachten: Keine Koransuren als Handy-Klingelton
Wer sich gesprochene Koransuren als Klingelton auf das Handy lädt, erweist sich keineswegs als besonders frommer Muslim.
Quelle: Computerwoche.de
Bundesnetzagentur-Chef kündigt zweite UMTS-Auktion an
Es handele sich um einen "ganz großen Teil" des noch nicht zugeteilten Frequenzspektrums, sagte der Präsident der Regulierungsbehörde, Matthias Kurth, der Berliner Zeitung. Zudem gehe es um Frequenzblöcke im 2,6-GHz-Bereich, die "technologisch und ökonomisch hochinteressant" seien. Schon in diesem Jahr würden die Vorbereitungen für die Auktion anlaufen. "Wir hoffen, Anfang nächsten Jahres dann das Bieterverfahren starten zu können."
Nachholbedarf in Sachen Mobile Business testiert eine aktuelle Studie den größten deutschen Unternehmen der DAX 30-Riege
In der Studie hat sich herausgestellt, dass die 30 börsennotierten Unternehmen des deutschen Aktienindexes weniger gut auf die anstehende "PDA-Revolution" vorbereitet sind als der Rest der deutschen Wirtschaft.
unfreiwillig schwarzgefahren?! Die Handy-Tickets der Bahn
Die Handy-Tickets, die man anstelle eines papiernen Fahrscheins erwerben kann, haben einen gravierenden Nachteil: Sie enthalten kein zusätzliches Nahverkehrs-Ticket. Wer nun die praktische Methode wählt, per Handy seinen Fahrschein zu kaufen und darauf vertraut, dass dieser dem Papier-Fahrschein gleicht, könnte als Schwarzfahrer erwischt werden.
Grund: Kontrolleure in Bus und Straßenbahn können die digitalen Fahrscheine der Bahn nicht prüfen, weil sie, anders als die Schaffner im Zug, keine passenden Scanner haben.
Grund: Kontrolleure in Bus und Straßenbahn können die digitalen Fahrscheine der Bahn nicht prüfen, weil sie, anders als die Schaffner im Zug, keine passenden Scanner haben.
Quelle: CallMagazin.de
Reisen: Was man in NY demnächst wissen sollte und warum in Wien alle fofografieren
In New York wird derzeit überlegt, es unter Strafe zu stellen, wenn ein Passant iPod hörend oder mit einem Handy telefonierend, die Straße überquert. Die Rede ist von einer Strafe bis zu 100 US-Dollar.
Wie der Nachrichtendienst Reuters meldet, will New York damit auf die gehäuften Unfälle reagieren, bei denen Passanten durch die Nutzung elektronischer Unterhaltungsgeräte abgelenkt und trotz Warnrufe anderer Passanten, die Straße überquerten und dabei von Fahrzeugen tödlich verletzt wurden.
Wie der Nachrichtendienst Reuters meldet, will New York damit auf die gehäuften Unfälle reagieren, bei denen Passanten durch die Nutzung elektronischer Unterhaltungsgeräte abgelenkt und trotz Warnrufe anderer Passanten, die Straße überquerten und dabei von Fahrzeugen tödlich verletzt wurden.
Quelle: PC Welt.de
Bei einem Forschungsprojekt namens WikiVienna soll mithilfe von Handykamera-Bildern ein virtuelles 3D-Modell der Stadt Wien erstellt werden.
Quelle: inside-handy.de/span>
Garantieausfall: Wussten Sie, dass Handysensoren Wasserschäden registrieren?
Feuchtigkeits-Sensoren sind zum Standard in Mobiltelefonen geworden, was kaum jemand weiß. Von der Farbe des kleinen Kontrollpunktes im Akku-Fach hängt die Gültigkeit der Garantie ab. Schweiß oder Kodenswasser werden aber auch verdächtigt, Fehlanalysen auszulösen.
Quelle: Spiegel.de
Aus der Hand lesen - Finger Touching
Der Entwurf des koreanischen Designers Sunman Kwon hat für sein Konzept einen der begehrten IF Design-Awards verliehen bekommen: Eine Projektion der Handytasten auf die Handfläche, wo man diese mit den Fingern der anderen Hand bedient.
Quelle: inside-handy.de
Erstes Handy mit ausrollbarem Display vorgestellt
Das Gerät nutzt ein 5 Zoll großes Display, das der Nutzer bei Bedarf ausziehen kann und somit größer ist als das eigentliche Handy. Die aus Polymer-Molekülen gebaute Anzeige bietet 16 Graustufen und einen hohen Kontrast, daher sollen Texte, die auf dem Display angezeigt werden, ähnlich gut lesbar sein wie auf Papier Gedrucktes. Selbst bei grellem Sonnenlicht verspricht der Hersteller, dass das Polymer-Display nicht blendet.
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