Bus + U-Bahn - öffentliche Nahverkehrsnetze auf Handy und PDA - Freeware Metro

Gerade zu Silvester nutzen viele Manschen das öffentliche Verkehrsnetz. Auch alle, die sich - ob nun zu Silvester oder generell im Urlaub - in anderen Städten irgendwo auf der Welt - aufhalten, nutzen dort oft Bus, U-Bahn, Strassen-Bahn (Tram) oder all die anderen Nahverkersmittel, die zur Verfügung stehen.

Meistens steht man dann vor der Herausforderung, wie man von A nach B mit welchem öffentlichen Verkehrsmittel kommt.

Aus diesem Grund macht es Sinn, sich eine freeware anzusehen, die es ermöglicht, für über 350 Städte (Stand für 31.12.06) weltweit die jeweiligen öffentliche Nahverkehrsnetze auf PDA, Smartphone oder Handy zu bringen.

Quelle und Copyright des Fotos siehe Fotograf free your mind unter Photocase.com

Genau solche eine freeware - mit dem Namen Metro (http://metro.nanika.net/index-de.html) - möchte ich Ihnen heute näher vorstellen.

Wer Silvester in Paris oder Brüssel verbringt, kann auch - für beide Städte jeweils einzelnen - den "spezial-Sylvester U-Bahn- und Bus-Fahrplan" für die Nacht vom 31. Dezember bis Neujahr herunterladen.

Als "kleine" Alternative für Handys und PDAs kann man auch Google Maps Mobile verwenden. Dort sind für einige wenige Städte ebenfalls öffentliche Verkehrsmittel als map eingebunden.
Über die Such-Funktion lassen sich so beispielsweise die nächsten U-Bahnhöfe ausfindig machen. Mehr dazu unter dem internen Link "Google Maps auf Handy und PDA (Java)".

Nutzung von Metro mit dem Browser

Wer sich die Software nicht installieren möchte, kann nach U-Bahn oder Bus auch online suchen:

• WAP-Version:
  http://metro.nanika.net/imetro.wml
  
  
• i-mode-Version:
  http://metro.nanika.net/imetro.html
  
  
• mobile Web-Version:
  http://imetro.nanika.net
  
  • Öffnet man diese Adresse im Browser des Computers, ist es möglich, diesen Service als Gadget in die persönliche Startseite von Google zu integrieren. (Leider kann es - zumindest momentan - noch nicht in die mobile persönliche Startseite von Google eingebunden werden.)
    

Quelle und Copyright des Fotos siehe Fotografin Elke unter Photocase.com

Metro - Download

Voraussetzung: PDA (PocketPC 2002, 2003 sowie 2003SE und WindowsMobile 5.0), Smartphone mit WindowsMobile, Symbian (UIQ, S60, S80, S90) und Palm

Der Download befindet sich auf der Internetseite:
http://metro.nanika.net/index-en.html

Ggf. muss der gedownloadete Ordner entzippt werden.

Eine Hilfe für die Installation und Nutzung kann nachgelesen werden unter:

http://metro.nanika.net/MetroM-de.html


Installations-Hinweise für Symbian

Bei der Installation für ein Symbian device sollte man zunächst aus Speicherplatzgründen die "kleine" Variante installieren und nur die größere zusätzlich herunterladen.

Dann kann man die gewünschten Städte (pdb-Datei) einfach in das Installationsverzeichnis des Programms kopieren (siehe Bild).


Installations-Hinweise für PDAs und Smartphones mit WindowsMobile

Nach der Installation des Programms müssen noch weitere Ordner in das Programm-Verzeichnis per Hand kopiert werden.

Wer dazu Hilfe benötigt, kann das Kopieren einer Datei oder eines Ordners vom Computer auf das Mobilfunkgerät am Beispiel einer cab-Datei unter dem internen Link "Wockenrückschau - Installation einer cab-Datei" analog nachvollziehen - wobei der Schritt 1 bis 3 unter der headline "Installation einer cab-Datei" nur relevant ist.

Also:

• Sie kopieren die Ordner "Doc" am besten vollständig auf das Mobilfunkgerät. Das Zielverzeichnis - je nachdem ob das Programm auf der Speicherkarte oder auf dem Gerätespeicher installiert wurde - ist entweder:
  "\Speicherkarte\Programme\Metro\" (siehe Bild oben) oder eben
  "\Programme\Metro\"

• Sie kopieren den Ordner "All" am besten auch vollständig auf das Mobilfunkgerät. Welche Städte nun später im Programm enthalten sind, ist in Abhängigkeit davon, welche Dateien Sie in diesem Ordner haben. Man kann also problemlos einzelne "Städte" (pdb-Dateien) wieder löschen (siehe Bild unter headline "Installation für Symbian").
  Wer gerne nordische Städte zur Auswahl haben möchte, muss diejenigen auch aus dem Ordner "Nordic" (siehe Bild oben) auswählen.
  

Beispiel der Nutzung anhand der Version für PDA mit WindowsMobile

Unter "Options" + "Network" wählt man die Stadt aus.

Nun kann man - wie im rechten Bild zu sehen ist - die Abfrage-Einstellungen eingeben.

Interessant dabei ist, dass eine direkte Zugriffsmöglichkeit auf die Kalenderfunktion und zu den Kontakten vorhanden ist.
So kann man auch beispielsweise Anfahrtswege zu einem Termin mit einer bestimmten Person per "copy & paste" jeweils unter der Notiz-Funktion einfügen.

Hat man das Resultat seiner Abfrage erhalten, kann man sich zu den einzelnen öffentlichen Verkehrsmittel, die man benutzen sollte auch noch Details über diese anzeigen lassen (siehe Bilder oben).

Möchte man gerne allgemein informiert sein, welche öffentlichen Verkehrsmittel innerhalb einer Stadt zur Verfügung stehen, ist dies ebenfalls möglich (siehe Bild).

Auch hierbei lassen sich dann weitere Informationen anzeigen, wie in den Ergebnissen einer Suche.

Update der Fahrpläne

"MétrUp" kann von PDAs zum Updaten genutzt werden, um nicht jedesmal das full-package neu downloaden zu müssen.
Dabei können einzelne Städte ausgewählt werden:
http://metro.nanika.net/index-en.html

Eine weitere Möglichkeit, um einzelne oder alle Städte upzudaten, befindet sich unter "Options" + "Network" (siehe Bild).

Noch mehr freeware aus dem Bereich travel finden Sie unter:

have a look: Microsoft - Windows live und maps mit Handy oder PDA
Software: Google Maps auf Handy und PDA

52KW - Das Wort zu Sylvester - Installation cab-Datei

Wie jeden Samstag erscheint auch heute wieder ein post mit dem news-Überblick aus den letzten sieben Tagen. Aufgrund der Feiertage hält sich die Anzahl der m.E. wirklich relevanten Informationen in Grenzen.
Aus diesem Grund und weil sicherlich viele Menschen zu Weihnachten ein neues Mobilfunkgerät geschenkt bekommen haben, möchte ich mich einmal ausführlich mit einem Basis-Thema beschäftigen: Die Installation einer cab-Datei.

Wieviele kostenlose Software im Internet zur Verfügung gestellt wird, muss ich einem Leser dieses blogs nicht erzählen.
Die Programme, von denen ich berichte, sind nicht nur "kostenlos zum Download angeboten" - was so ähnlich ist, wie "Eier aus Bodenhaltung" -, sondern werden tatsächlich kostenlos zur Verfügung gestellt.
Es sind also tatsächliche freeware-Produkte, die auch niemals - wenn nicht aus einem besonderen Gründen [bisher kam es einmal vor und wurde auch erklärt] - Trial-Versionen sind.

Freeware für Mobilfunkgeräte mit WindowsMobile - also PDAs und Smartphones - werden üblicherweise als cab-Datei und manchmal zusätzlich als exe-Datei zum Download angeboten.

Installation lieber von exe-Datei oder cab-Datei?

Eigentlich ist es egal. Das wichtige Resultat ist dasselbe: Ein gewünschtes Programm wurde auf dem Mobilfunkgerät installiert. Daher kann ich jetzt folgend nur meine persönliche Sicht der Dinge darlegen.

Ich persönlich bevorzuge eine cab-Datei, weil im Unterschied zur Installation einer exe-Datei folgende Punkte für die cab-Datei sprechen:

1. Beim Installations-Vorgang muss das Mobilfunkgerät nicht (!) mit dem Computer verbunden sein.
2. Die installierte Software erscheint nicht am Computer unter "Systemsteuerung" + "Software"
3. Das Deinstallieren eines Programms - wenn man seinen Computer schön aufgeräumt haben möchte - ist nicht (!) nur über ActiveSync möglich.

Ich verwende eine exe-Datei nur, wenn ein Programm installiert wird, dass sowohl auf dem Computer als auch (!) auf dem Mobilfunkgerät installiert werden soll - beispielsweise "MobiPocket Reader".
Aber wie schon zu Beginn erwähnt, es ist Geschmacksache.

Nichtdestotrotz wird nicht immer eine exe-Datei - vor allem bei freeware - zum Download angeboten, weswegen ich Ihnen heute zeigen möchte, wie man eine cab-Datei Installiert.

Im Anschluss daran folgen die wenigen news des Wochenrückblicks.


Installation einer cab-Datei

Der jetzt folgend beschriebene Weg ist nicht zwingend notwendig. Wer eine externe Speicherkarte verwendet (z.B. SD-Karte), kann auch einen anderen Weg (ohne ActiveSync) wählen, wie in diesem post unter der Headline "Alternativen - noch schneller" nachzulesen ist.

Aber zunächst einmal der "klassische Weg" für alle ActiveSync (Windows-Nutzer) - analog ist es sicherlich auch für alle Mac-Nutzer (Missing Sync) nachvollziehbar.

Wer keinen "besonderen Ordner" - also beispielsweise die externe Speicherkarte - als Ziel für die zu übertragende Datei haben möchte, kann ebenso zur Headline "Alternativne - noch schneller" scrollen.


Schritt 1: Starten von ActiveSync

Voraussetzung: installiertes ActiveSync

Das Mobilfunkgerät muss mit dem Computer verbunden werden. Wer ActiveSync installiert hat, bei dem startet üblicherweise das Programm automatisch.

Lassen Sie erst einmal in Ruhe die Synchronisation durchlaufen. Den Abschluss kann man erkennen an dem Hinweis "synchronisiert" (siehe Bild rechts).

Schritt 2: Auswahl des Zielordners

Nun ist es an Ihnen, den Ordner bzw. Pfad zu bestimmen. Also: Wo soll die cab-Datei hin? Da man diese üblicherweise nach der Installation wieder löscht, ist es tatsächlich völlig egal.

Ich verwende die externe Speicherkarte. Daher bezieht sich die folgende Beschreibung und die dazugehörenden Bilder auf die Vorgabe, die cab-Datei dorthin zu verschieben.

Zunächst öffnen wir den Datei-Manager für das Mobilfunkgerät (siehe Bild oben unter Schritt 1). Dadurch öffnet sich ein Fenster (siehe Bild unten links) mit der Adresse "Mobiles Gerät"

Für das Ziel "Speicherkarte" (die wie ein Ordner angezeigt wird) muss man sich durchklicken:

Zunächst Doppelklick auf "Mein Windows-Mobile basiertes ..." (siehe Bild oben links) und dann einen weiteren Doppelklick auf "Speicherkarte"(siehe Bild oben rechts).

Nun befinden wir uns am Ziel (wenn die Datei in den "Ordner" Speicherkarte abgelegt werden soll).


Schritt 3: Kopieren der cab-Datei

Nun öffnet man mittels des Datei-Managers vom Computer den Ordner (Ort), wohin man die cab-Datei, die man installieren möchte, gedownloadet hat.

Die gewünschte Datei sollte mit der Maus vom Computer markiert werden (einmal auf die Datei klicken - siehe Bild links).

Die Datei kann nun übertragen werden - entweder:

• per "drag and drop" (mit der Maus auf die markierte Datei gehen, linke Maustaste gedrückt halten, Maus auf den freien Bereich im Ziel-Fenster schieben, Maustaste loslassen) oder
• per Options-Menü (rechte Maustaste mit Auswahl "kopieren", Maus auf den freien Bereich im Ziel-Fenster schieben und einmal dort klicken; rechte Maustaste mit Auswahl "einfügen")

Nun wird die Datei übertragen, wobei das "übliche" Fenster erscheint (siehe Bild oben rechts).


Schritt 4: Installieren der cab-Datei

Mit einem Doppelklick auf die jetzt übertragene cab-Datei wird die Installation des Programms gestartet.
Wenn sich eine externe Speicherkarte im Gerät befindet, kann der Ort ausgewählt werden.

Im Anschluss kann man die Datei auf dem Mobilfunkgerät löschen.

Alternativen - noch schneller

Wer keinen bestimmten Ordner als Ziel für die zu übertragende cab-Datei wünscht, kann auch einfach den bei der Installation von ActiveSync "entsethenden Exchange-Ordner" verwenden.
Einfach nach dem Downloaden der Datei, diese in irgendeinen der dort angelegten Ordner verschieben.
Bein Synchronisations-Vorgang wird die Datei automatisch auf das Mobilfunkgerät übertragen. Diese Ordner sind im "Orginalzustand" dieselben, die man auch im ersten linken Bild unter Schritt 2 sieht.

Wer eine externe Speicherkarte im Mobilfunkgerät verwendet, kann - falls man ein Lesegerät für das Format der eigenen Speicherkarte (z.B. SD-Karte) besitzt - diese einfach herausziehen und die cab-Datei ohne ActiveSync übertragen.

Im Anschluss einfach wieder ins Mobilfunkgerät stecken und ggf. ein Soft-Reset durchführen.

news-Überblick

Viele Handys erfüllen strenge Strahlenschutzkriterien nicht - aber alle Modelle liegen unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Wert

Beim Handykauf sollte auf einen möglichst niedrigen SAR-Wert geachtet werden.

Quelle: Teletarif

Studie Mobile Bezahlverfahren: Telekommunikationsunternehmen bleiben skeptisch

Die Markteinführung des "Mobile Payment" dürfte bis über 2011 hinaus auf sich warten lassen. Das ergibt die Untersuchung TELCO
Trend, die von Steria Mummert Consulting in Kooperation mit TeleTalk
im August 2006 durchgeführt wurde.

Quelle: Presseportal

Broschüre informiert über Schwachstellen bei Handys und PDAs

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine neue Broschüre bereitgestellt, die über notwendige Schutzmaßnahmen bei mobilen Endgeräten informiert. Die Broschüre kann kostenlos auf den BSI-Internetseiten heruntergeladen werden.

Quelle: CallMagazin

Handy-TV mit 16 Kanälen

Die Bundesnetzagentur erwartet eine deutliche Steigerung der Geschwindigkeit und der Nutzung der Datenübertragung per Mobilfunk. Ein Handy-TV mit 16 Kanälen ist nach Ansicht von Matthias Kurth, Chef der Regulierungsbehörde, schon 2007 denkbar - ebenso wie eine neue UMTS-Auktion.

Quelle: Manager-Magazin.de

GPS-Empfänger in Form einer SD-Karte

Das taiwanische Unternehmen Spectec hat eine SD-Karte mit eingebautem 20-Kanal-GPS-Empfänger vorgestellt. Eingesteckt in PDAs und Smartphones soll die SDIO-Karte diesen Geräten mobile Navigation ermöglichen. Ein Antennen-Stummel schaut dabei allerdings recht weit aus dem Gehäuse heraus.

Quelle: Golem

Datenübertragung im Mobilfunk: Mehr Megabit pro Sekunde

Bundesnetzagentur-Chef Matthias Kurth erwartet in den nächsten Jahren eine deutliche Steigerung der Geschwindigkeit der Datenübertragung im Mobilfunk und damit auch eine zunehmende Nutzung mobiler Angebote.

Quelle: Teletarif

QR Code + Datamatrix + Semacode + ShotCode - mobile tagging Freeware für Handy Smartphone und PDA

Wie ich Ihnen bereits in einem post gezeigt habe, kann mit Hilfe der Kamera eines Mobiltelefons zweidimensionale Codes als Foto aufgenommen und mittels eines readers (freeware) decodiert werden. Als Ergebnis werden die Kontext-Information (z.B. einfacher Text, email-Adresse, Visitenkarte, SMS-Vorlage usw.) angezeigt oder eine Webseite wird geöffnet.

Für dieses sogenannte mobile tagging gibt es jedoch mehrere Codes, die in der Regel auch einen unterschiedlichen reader benötigen.

Die meisten Codes, die Ihnen m.E, über den Weg laufen könnten, sind:

• Datamatrix und Semacode:
  Dieser weitverbreitete Code wurde Ende der 80er Jahren in den USA entwickelt und wird beispielsweise bei Tickets eingesetzt.
  Sema bedeutet im griechischen "Zeichen“. Dieser Code basiert auf dem Datamatrix-Codesymbol, in dem eine Internetseite kodiert ist.
  
  
• ShotCode:
  ShotCode ist ein kreisförmigesr Barcode und wurde 1999 an der University of Cambridge entwickelt.
  
  
• QR Code:
  QR steht für englisch: quick response - also: schnelle Antwort - und wurde 1944 von der japanischen Firma Denso entwickelt - ist ebenso weit verbreitet.
  
  

Der Datamatrix Code ist immer kleiner als der QR Code. "Micro QR Code" erlaubt das Erstellen kleinerer QR Codes - allerdings nicht kostenlos. Wer trotzdem Interesse hat [und nur der Vollständigkeit halber]: http://www.denso-wave.com/qrcode/microqr-e.html

Neben diesen erwähnten Codes, gibt es u.a. auch noch "Dot code" sowie "BeeTagg", den ich Ihnen bereits in dem post "mobile tagging mit Handy-Kamera - BeeTagg für Messages, eBay, Visitenkarten, eigene Website (Java, Symbian, WindowsMobile)" (interner Link) näher vorgestellt habe.

Wer einen 2D-Code mit dazugehörender community sucht, kann z.B. Smartpox verwenden. Auch dort wird kostenlos ein reader als Java-Applikation zum Download angeboten.
Jeder erstellt pox befindet sich auf der Internetseite von Smartpox und kann mit Kommentaren versehen werden. Weitere Informationen können nachgelesen werden unter "mobile-tagging - Smartpox mit Java-reader und community" (interner Link).

Was kann man mit welchem Code machen?

Bevor ich Ihnen Vorschläge für freeware unterbreite und Sie sich daher für einen oder auch mehrere Codes entscheiden, macht es Sinn, sich zuerst einmal anzusehent, was man mit welchem Code machen kann.

Für Einsatzmöglichkeiten im allgemeinen und auch für "BeeTaggs" im speziellen lesen Sie bitte den entsprechenden post "mobile tagging mit Handy-Kamera - BeeTagg für Messages, eBay, Visitenkarten, eigene Website (Java, Symbian, WindowsMobile)" (interner Link).

Der ShotCode wird beispielsweise von GetJar.com, CocaCola, Heineken and Xbox verwendet. Mehr Infos dazu unter:
http://www.shotcode.com/aboutshotcodes/customers

Der Semacode wird für ein Projekt verwendet, in dem reale Objekte über diesen Code mit dem zugehörigen Wikipedia-Eintrag verbunden werden. Es kann auch ein Google Earth Network Link (kml-File) gedownloadet werden.
Mehr Infos dazu unter: http://www.semapedia.org/

Welchen Code wo, was kostenlos erstellen?

Ein Semacode lässt sich auf folgenden Internetseiten erstellen:

• http://semacode.org/tag
• http://www.merkwelt.com/people/stan/semanote
• http://sohne.net/projects/semafox

ShotCodes erstellen:

Zuerst muss man sich mit Angabe einer email-Adresse, die validiert wird, einem Namen und einer Adresse [einem !?] registrieren lassen unter:
http://www.shotcode.com/makeshotcodes

Allerdings kann man ShotCodes auch bei Mob5.com erstellen lassen (nach Registrierung). Dort erhält man zusätzlich eine eigene mobile Webseite. Weitere Informationen dazu können im post "kostenlos eigene mobile Webseite - Mob5 mit ShotCode" (interner Link) nachgelesen werden.

Datamatrix Code erstellen:

• Link, URL, SMS, Telefonnummer: http://datamatrix.kaywa.com

QR Code erstellen:

• Link, URL, SMS, Telefonnummer: http://qrcode.kaywa.com
• Link, Text, Visitenkarte (Adresse und email), email - wobei die Größe des ausgegebenen Codes (Bild) eingestellt werden kann: http://www.pukupi.com/tools/codeatron
• Firefox-plugin für die aktuelle URL:
  https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/2780
  

QR Code und Datamix erstellen:

Mit Activeprint lassen sich QR und Datamatrix Codes generieren mit folgenden Möglichkeiten:

• URL
• Kontakt (Visitenkarte mit Adresse, Telefonnummer, Homepage, email-Adresse)
• SMS (dem Nutzer können Kosten entstehen - mit Angabe des Textes und der mobilen Telefonnummer des Empfängers)
• Telefonnummer
• Daten (wie Bilder, Musik, Dokumente aber nach URI Standard - es muss ein Link angegeben werden, d.h., die Daten müssen müssen online liegen)

Link: http://www.activeprint.org/codes.php


Semacode reader

Voraussetzung: Java

Die unterstützten Mobilfunkgeräte können nachgesehen werden unter:
http://semacode.org/about/hardware/

Der Download der Software befindet sich unter:
http://semacode.org/software/

Ein weiterer Download für einen Reader befindet sich auf der Projektseite von Semapeia unter:
http://www.semapedia.org/

ShotCode reader

Voraussetzung: PDA mit WindowsMobile 5.0, Symbian S60 und Java

Ob auch Ihr Mobilfunkgerät unterstützt wird, kann nachgesehen werden unter:
http://mcp.mobilerevolution.com/shotcode/

Der Download befindet sich auf der Internetseite:
http://www.shotcode.com/download

Das Downloaden des kostenlosen Programms ist auch mittels des mobilen Browsers über folgende Internetseite möglich:
http://mob.shotcode.com

QR Code reader

Voraussetzung: PDAs und Smartphones mit WindowsMobile sowie Symbian

Hinweise, ob Ihr Mobilfunkgerät unterstützt wird, sowie die Möglichkeit zum Download der freeware befindet sich unter:
http://www.quickmark.com.tw/download.html

Auf dieser Internetseite wird auch ein Programm zum download angeboten, um QR Codes mit der WebCam lesen zu können.

Wer eine Einleitung in englischer Sprache benötigt, findet diese unter:

http://msmobiles.com/news.php/5864.html

Kaywa reader - für QR Code und Datamatrix (Semacode)

Diese freeware unterstützt beide ISO-Standards - den QR Code und Datamatrix (Semacode). Zusätzlich kann man kostenlos eine eigene, mobile Internetseite erstellen.

Voraussetzung: Java und Symbian S60 V2

Die unterstützten Mobilfunkgeräte können nachgesehen werden unter: http://reader.kaywa.com/phones

Nach dem Auswählen Ihres Mobilfunkgerätes gelangt man zum Download. Eine weitere Möglichkeit ist, folgende Internetseite im mobilen Browser zu öffnen:
http://reader.kaywa.com

passend zum Thema können Sie dazu noch lesen:

web2.0: mobile tagging mit Handy-Kamera - BeeTagg für Messages, eBay, Visitenkarten und eigene mobile Homepage
web2.0: kostenlos eigene mobile Webseite - Mob5 mit Shotcode
web2.0: mobile-tagging - Smartpox mit Java-reader und community
software: mobiler Preisvergleich für Handy und AURA-Barcode-Scanner - freeware für Smartphone und PDA

SMS-Zustellungsbericht Softkey - Utility für PDA mit WindowsMobile 5.0

Um die auswählbaren Reaktions-Möglichkeiten auf Bestätigung der Zustellung (der sogenannte Zustellungs-Bericht) einer SMS zu vergrößern, kann man einen Softkey auch auf eine solche Aktion anpassen.
Für dieses Feature möchte ich Ihnen heute eine freeware für PDAs mit WindowsMobile 5.0 vorstellen.

Zusätzlich ermöglicht dieses kostenlose Programm auch das Personalisieren der automatisch angezeigten Benachrichtigung.

Möchte man grundsätzlich einen Softkey an seinen Bedarf anpassen - was sehr vorteilhaft ist, da

1. das Startmenü nur fest 7 Programme aufnehmen kann und
2. auch die Anzahl der nötigen Klicks verringert wird -,

so kann man dazu unter "Softkey frei definieren - Utility für PDA mit WindowsMobile 5.0" (interner Link) einen Vorschlag für freeware nachlesen.

Quelle und Copyright des Fotos siehe photocase.com

SMSDRFix

Zu den Funktionen zählen:

• Anpassen des angezeigten Namens (bspw. Nachname zuerst)
• Ersetzen der angezeigten Telefonnummer mit dem Namen
• Löschen, das zum tatsächlichen Löschen und nicht zum Verschieben in den "Mülleimer" führt
  
• Anpassen der Benachrichtigung über das Zustellen der SMS
  
• Anzeigen des Zeitpunktes der Übermittlung

Weitere Informationen können nachgelesen werden unter:
http://www.saman-cz.com/ppc/index.html


Installation

Voraussetzung: PDA mit WindowsMobile 5.0

Der Download und die Möglichkeit, für dieses Programm zu spenden, sind zu finden unter:
http://www.saman-cz.com/ppc/index.html

Falls Sie auf der Internetseite den Link zum Download nicht finden, so lässt sich die gezippte Version downloaden, wenn man bei dem oben angegebenen Link "/index" durch "/SMSDRFixWM5.zip" ersetzt.

Aus rechtlichen Gründen kann ich leider nicht den kompletten Pfad angeben.


Nutzung

Nach dem Öffnen erscheint das Menü für die Einstellungen.

Dort wählen Sie Ihre gewünschten features aus.

Noch mehr kostenlose Utility-Programme finden Sie unter:

Allgemein: Alarm, Timer und Wecker - Freeware für PDAs
Allgemein: WLan - Utility für Handy und PDA - WiFi Freeware
Software: Softkeys frei definieren (PDA mit WindowsMobile 5.0)
Allgemein: Kurzwahl-Tasten für PDAs - Utility Freeware
Allgemein: Profile-Funktion - Utility Freeware für PDA
Allgemein: Task-Manager für PDA - Utility Freeware
Allgemein: Datei-Manager und Such-Funktion für Handy und PDA - Utility Freeware

emails empfangen - RSS-feeds lesen - Termine vergeben - Saki mobile für PDA und Smartphone

Saki mobile, eine freeware, die momentan nur für Smartphones und PDAs mit WindowsMobile zur Verfügung steht, ermöglicht dem Nutzer, seine Kontakte sowie emails aus POP3 sowie IMAP4 kompatiblen email-accounts auf dem Mobilfunkgerät zu empfangen.

Wer möchte, erhält so eine kostenlose Möglichkeit für Push-email. Allerdings setzt dies eine ständige Verbindung mit dem Internet voraus.

Saki mobile

Saki mobile bietet dem Nutzer allerdings noch weitere - u.a. folgende - Funktionen:

• Einladungen für Termine versenden (an Mitglieder der Saki-community)
• Empfang von emails über den email-account von Saki
• real-time Benachrichtigungen über eingegangene emails oder neueste Informationen (z.B. über Kinofilme, Wetter, Verkehr und Sport) mittels sogenannter Saki Widgets [leider meistens nur für U.S.]
  
• RSS-feeds lesen
• Chatten mit anderen Mitgliedern der Saki-Community
• Synchronisation der RSS-feeds sowie eingefügter Kontakte und Termine bzw. Termin-Anfragen

Zusätzlich können auch Widgets u.a. für die "Personalisierte Startseite" bei Google oder für MySpace eingefügt werden.

Empfang von emails

Zum lesen seiner emails gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Forwarden Ihrer emails (oder eine Kopie davon) zu "username"@sakimobile.com
2. Hinzufügen von POP3 und / oder IMAP4 kompatiblen email-accounts zu Saki Mail

RSS-feeds hinzufügen

Auch hier kann man entweder einen feed aus den Vorschlägen auswählen, eigene feeds abonnieren oder eine OPML-Datei importieren.

Weitere Vorschläge für kostenlose offline und online RSS-reader für Handys, Smartphones und PDAs (von Java über Symbian bis hin zu WindowsMobile 5.0) können in der post-Reihe "RSS- und Podcast-reader für Handy und PDA" (interner Link) nachgelesen werden.

Am Ende des oben erwähnten posts befinden sich Links zu weiteren readern, die in einzelnen post wiederum näher vorgestellt werden.

In dieser post-Reihe werden auch einige feeds vorgestellt, um TV-Sendungen als Podcast (eine Art "Video-RSS-feeds") zu empfangen.

Zusätzlich können Sie erfahren, wie man RSS-feeds optimieren kann

Installation

Voraussetzung: PDA oder Smartphone mit Windows Mobile 5.0 oder 2003, 400MHz Prozessor, kabellose Internet-Verbindung (WiFi, 2G oder 3G), Flash Player sowie .NET Compact Framework 2.0

Eine Software-Version für WAP-enabelte Mobilfunkgeräte sowie auch für die Playstation Portable soll im Frühjahr 2007 erscheinen.

Lassen Sie sich nicht abschrecken von der Anzahl der Voraussetzungen!
Wer weder den Flash Player noch .NET Compact Framework 2.0 auf seinem Mobilfunkgerät installiert hat, dem werden beide Programme während des Installationsvorganges von Saki mobile nach Zustimmung mitinstalliert.

Die in diesem post von mir eingefügten Bilder können ggf. bei Ihnen unterschiedlich - je nachdem, ob Sie die Desktop-Software oder die Version für den Internet Explorer ausgewählt haben - aussehen. Aus diesem Grund sehen Sie screenshots von beiden Versionen.

Download und Registrierung

Zuerst sollte man die Version für den Computer, die Desktop-Software für Windows 2000 oder XP und mindestens .NET Framework 1.1, installieren.

Mit dieser Software kann dann nicht nur leichter der mobile Client personalisiert, sondern Saki mobile auch installiert werden.

Wer dies nicht möchte, kann auch auf die Version für den Internet Explorer (5.0 oder höher) zurückreifen.

Nachdem man unter http://www.sakimobile.com/device.aspx die gewünschte Software ausgewählt hat, muss man sich mit Angabe einer email-Adresse, eines Geburtsdatums sowie Namens registrieren lassen. Bei diesen Vorgang wird der username und das password erstellt.

Ihr Profile kann danach angepasst werden. Ansehen - falls nicht auf "private" eingestellt - lässt sich dieses nun unter:
http://"username".mysaki.com

Bei der Installation der Programme für den Computer ist es ebenfalls möglich, einen username anzulegen.

Wer das bereits getan hat, muss "I am an existing user" auswählen (siehe Bild rechts).

Installation des mobilen Clients

Über "Installs" kann nun (siehe Bild unten - aus der IE-Version) die mobile Version gedownloadet werden.

Um dieses Programm auf dem PDA oder Smartphone installieren zu können, muss der Computer mittels ActiveSync mit dem mobilen Device verbunden sein.

Während dieses Vorganges wird überprüft, ob .NET Compact Framework Version 2.0 und der Flash Player sich bereits auf dem Mobilfunkgerät befinden. Falls nicht, werden diese Programme (nach Ihrer Zustimmung) ebenfalls gedownloadet und installiert.

Ich würde allerdings vorher beide Komponenten selbstständig herunterladen und installieren, da Ihnen die englische Version zum Installieren angeboten wird.

Nutzung

Nun können die Einstellungen - wie beispielsweise das Auswahlen der zu abonnierenden RSS-feeds - vorgenommen, Kontakte eingegeben und Freunde eingeladen werden.

Als Beispiel möchte ich Ihnen nachfolgend das Hinzufügen von email-Konten näher zeigen.

Hinzufügen der email-Konten und Einrichten des Tickers

Zuerst wählt man "Systems" aus (siehe Bild links).
Und danach "Widgets" (siehe Bild links unten).

Dort muss man mittels "Häckchen" den "Mail Ticker" hinzufügen.


Beim Hinzufügen von email-Konten kann man - wie oben bereits erwähnt - entweder seine emails forwarden oder Saki veranlassen, diese "abzuholen".

Ich rate allerdings, diese Einstellungen mittels des Computer-Programms vorzunehmen und durch Synchronisation (ActiveSync) nach einem Neustart des PCs zu übertragen bzw. abzugleichen.

Die Funktion des Tickers ist eine Art Push-email.

Allerdings setzt dies eine ständige Verbindung mit dem Internet voraus, wodurch Kosten entstehen können.

Nun können Sie Ihre emails empfangen (siehe Bild links) und bearbeiten (siehe Bild rechts).

Malen, Krawatte binden und Alkohol-Pegel messen - Weihnachts-Freeware für Handy und PDA

Heute ist eindeutig der "Heilige Abend". Wir machen uns alle chic, und es wird wieder ordentlich getrunken. Ja, und so manche Feiertage, an denen die Familie zusammen sitzt, kann für Kinder auch recht langweilig und für diejenigen, die die Kinder beschäftigen, auch etwas nervig sein.

Aus diesem Grund es gibt heute als "Geschenk" das Weihnachts-freeware-Paket:

Nach dem Öffnen der der Schleife und dem Zerreißen des Papieres hat das Christkind Ihnen folgende vier kostenlose Programme zusammengestellt:

• Vorbereitungs-Freeware: Anleitung, wie man eine Krawatte bindet (Java),
• nette Kinderbeschäftigung: 2 Freeware-Produkte, um auf PDAs wunderschön zu malen und
• eine Alkohol-Pegel-Mess-freeware (Java)

Quelle und Copyright des Fotos siehe Fotograf unter Photocase.com

Krawatte binden mit TieonCell

Java (MIDP 1.0)

Diese kostenlose Software zeigt in einer Animation schrittweise den Weg, wie man eine Krawatte bindet.

Die Bildsequenzen lassen sich in verschiedenen Geschwindigkeiten auf dem Handy abspielen.

Wer will, kann die Animation an jeder Stelle für das genauere Studium anhalten.

Quelle und Copyright des Fotos siehe Fotograf bungo unter Photocase.com

Die Software lässt sich kinderleicht bedienen, so dass ich nur noch ein paar Eindrücke übermittle:










Die Möglichkeit zum Download befindet sich auf der Internetseite: http://www.kotiposti.net/lkelemen/tieoncell.html


mit Bundstiften malen - Pencil Box

Voraussetzung: PocketPC - ohne Einschränkungen [auf meinem Testgerät mit WindowsMobile 5.0 läuft es ohne Beanstandungen]

Bei dieser freeware kann man mit acht Bleistiften malen. Auch ein Radiergummi steht zur Verfügung. Mit einem Klick auf "Clear Canavas" lässt sich der Bildschirm komplett "abwischen".

Die Bilder werden automatisch im Ordner "My Documents" als "PencilBox.bmp" (Bitmap- Datei) gespeichert. Wer also sein Kunstwerk behalten möchte, sollte diese Datei mittels Datei-Manager an einem anderen Ort sichern.

Am unteren Ende der Internetseite unter "freeware" befindet sich die Download-Möglichkeit. Der Download des Programms läuft jedoch über PocketGear.com:
http://www.mentalmotions.com/showpage.php?page=downloads

Wer noch keinen account bei PocketGear hat, kann mit Angabe einer email-Adresse und einem Namen diesen kostenlos erstellen lassen.

Zum Ende der Installation der entzippten exe-Datei erscheint die Aufforderung, dass man sicherstellen soll, sich registrieren zu lassen. Dies ist jedoch nicht nötig.


fortgescrhrittene Mal-freeware - Pocket Picture

Voraussetzung: PDA mit WindowsMobile 2003 oder 5.0 und installiertem .NET framework 2.0
- unter GNU Lesser General Public License

Aus den vielen Funktionen habe ich Ihnen ein paar ausgewählt:

• Auswahl zwischen Stiften und Pinseln mit unterschiedlichen Mal-Breiten sowie Bürsten
  
• einzelne Bereiche können kopiert, verschoben und in der Größe verändert werden
• Zeichnen von Lines, Ellipsen, Dreiecken
• Ausfüllen mit Farben
  
• Zurücknehmen der letzten 5 Veränderungen
• Zoomen und scrollen (bei größeren Bildern)
• RGB-Palette
  

Quelle und Copyright des Fotos siehe
Fotograf www.SAURERbrothers.com unter Photocase.com

Die Bilder können abgespeichert werden, wobei Ort und Name frei auswählbar sind. Es ist auch möglich, später an den Bildern (mittels "open") weiter zu arbeiten.










Sehr sinnvoll ist übrigens zudem, dass angezeigt wird, welche Funktion sich hinter den einzelnen Buttons befindet (siehe Bild oben rechts).
Das dadurch nötige "zweimal-Klicken" (da erst mit dem zweiten Klick die geschwünschte Funktion aktiviert wird) kann unter den Optionen herausgenommen werden.

Download unter:
http://osdmsoftware.googlepages.com/pocketpicturedownload

Alkohol-Pegel-Mess-freeware - Saufkolege

Voraussetzung: Symbian (nur SonyEricsson P800, P900, P910i und deren Nachfolger) und Java (Die J2ME-Version besitzt nicht den kompletten Funktionsumfang.)

Mit Hilfe dieser freeware lassen sich die Blutalkoholwerte berechnen.

Dazu muss man Geschlecht, Körpergröße und Gewicht eingeben.

Für den Promille-Überblick wird lediglich die getrunkene Menge eintragen. Dabei kann man aus den gängigsten Alkoholika wie Bier, Wein, Sekt, Whiskey auswählen (siehe Bild unten links).

Quelle und Copyright des Fotos siehe Fotograf löwenzahn unter Photocase.com

Die Software berechnet dann die Höhe des Blutalkohols und zusätzlich auch die Zeit, die benötigt wird, bis diese Menge abgebaut ist.

Bitte denken Sie daran, dass diese freeware nur als "Spass-Software" gedacht ist.

Die berechneten Werte sind daher garantiert nicht "polizeilich" relevant.

Weitere Informationen können auf der Homepage nachgelesen werden unter:
http://www.korelstar.de/informatik/saufkollege.html

Der Download befindet sich unter:
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Nachdem man unter "Menü" + "Neu" Gewicht, Größe, Geschlecht eingegeben sowie einen Namen vergeben hat, kann man unter "Menü" + "Trinken" seinen Alkohol-Konsum eintragen. Zum Abschluss die Daten abspeichern.

Ich habe im Beispiel 1 Bier (330ml) und 1 Wein (100ml) getrunken und habe damit 0,542 Promille.










Wann man wieder völlig nüchtern sein soll, lässt sich unter "Menü" + "Abbau" berechnen.
Trinkt man nach einiger Zeit noch ein alkoholisches Getränk, lassen sich die eingegeben Daten aktualisieren mittels "Menü" + "Aktualisieren".